Silberhammer feat. Christian Anders

„Silberhammer feat. Christian Anders“

Cover

DER ZUG ROLLT WIEDER

 

Einstiger Nummer-1-Hit „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo“ feiert Geburtstag. Jubiläums-AlbumDER ZUG  LE TRAIN – 40 years on the railway  in sechs Sprachen und neuen modernen Arrangements beim Label Suessmatz erschienen

Die Idee zur Neuauflage hatte die Berliner Rock-Band SILBERHAMMER, die das Potenzial dieses Generationen Schlagers wieder entdeckte und Christian Anders für das aktuelle Remake begeistern konnte. Sein bekanntestes Lied ist jetzt als knackige Power-Rock-Nummer, feurige Flamenco-Version, Italo-Polka im Hochgeschwindigkeitstempo und als herzzerreißender Chanson neu aufgelegt worden.

Die schräge Band um Frontmann und Sänger Chris Swordsman plündert seit einigen Jahren die Perlen deutscher Schlagerkultur und transformiert sie mit hohem Spaßfaktor in moderne, rockige Arrangements.  Von "Wunder gibt es immer wieder" (Katja Ebstein) über "Manchmal möchte ich schon mit dir" (Roland Kaiser) bis zu "Griechischer Wein" (Udo Jürgens) zeigt die Band, wie man diesen Songs eine bis dahin nicht gehörte Seite abgewinnen kann.

Am „kultigsten“ Hit des Jahres 1972 kamen die Berliner einfach nicht vorbei – doch am liebsten wollten sie den „Zug“ mit Christian Anders gemeinsam spielen. Der sprang nach anfänglichem Zögern tatsächlich auf. So entstand im Potsdamer Toneflow Musikstudio ein hitverdächtiges Remake des alten Erfolgstitels. „Die Jungs von SILBERHAMMER haben mir gezeigt, dass ich das Potenzial dieses Liedes einfach nicht ausgeschöpft hatte. Wir haben uns da tatsächlich irgendwie in einen Rausch gespielt“, sagt Christian Anders über seine bisher erste und einzige Zusammenarbeit mit einer Rockband.

Am 13. Mai 1972 stellte Dieter Thomas Heck den Ohrwurm als neue Nummer 1 der „ZDF-Hitparade“ vor – 40 Jahre später nimmt der neue „Zug“ mit dem Erscheinen des Longplayer-Albums international Fahrt auf. Zu hören ist der Kultschlager in deutscher, englischer, französischer, italienischer, spanischer und türkischer Sprache.

Das Jubiläums-Album DER ZUG  LE TRAIN – 40 years on the railwaykann online u.a. bei Amazon, iTunes und Musicload bestellt werden. 

 

Text & Cover-Foto: Olaf Sonnenberg

Band-Foto (Collage): Somer Abbass Yacoub & Stephanie Eißrig

 

 

TRACKLIST

 

CHRISTIAN ANDERS feat. SILBERHAMMER

01. le train (40 ans version de chanson)
02. the train (40 years)
03. el tren (40 años)
04. bir tren (40 yillar)
05. il treno (40 anni) polka
06. der zug (40 jahre) rockversion
07. il treno (40 anni) rock napolitano
08. es fährt ein zug nach nirgendwo – das original

 

SILBERHAMMER

09. le train (40 ans)
10. der zug (40 jahre) rock (feat. Christian Anders)
11. the train (40 years) rock (feat. Christian Anders)
12. der zug (40 jahre) italo polka

 

PERFORMER

 

Christian Anders (voc.)

 

SILBERHAMMER

Chris Swordsman (voc/guit/p/saz)

Elvis Hendrix (lead-guit)

Mark King Kong (bs)

Peter Platon (dr)

 

GUEST ARTISTS

Hanna Pietzcker (cello)

Bernhard Christian (violin)

Royko Schlee (guitarra flamenca)

 

CD-KRITIKEN

 

SILBERHAMMER zeigen dem Zug, wo der Hammer hängt."

René Baumann (DJ BoBo)

 

„CD einlegen, Taste drücken, zurücklehnen und genießen."

djshop.de

 

„Mit dem Jubiläums-Album (…) erweitert Christian Anders zusammen mit der Berliner Rockband SILBERHAMMER noch einmal sein musikalisches Spektrum (…)  bemerkenswert ist auch die türkische Rockversion – das hat sich zuvor noch kein anderer deutschsprachiger Künstler seines Ranges getraut.“

Jam Jay Neero Music

 

„Das Zug-Remake kommt richtig rockig daher, was vor allem der Band SILBERHAMMER  zu verdanken ist."

Ballermann Radio 

                                                                                                                                                                                                   

„Bei den meisten Songs auf dem Album wird man zweimal hinhören müssen, denn nur wenig erinnert an den ‚alten‘ Christian Anders, der mit seinen Hits einst die heile Schlagerwelt repräsentierte."

Schlagr.de

 

„Zusammen haben sie dem ‚Zug‘ einen zeitgemäßen Sound verpasst.“

 MeiMusi.de

Foto

DIE MISSION

 

SCHLAGER HART & SEXY

 

Aus einer übermütigen Laune heraus stürzten sich vier Musiker aus Berlin 2009 in eine verwegene Mission: Die Wiederbelebung des deutschen Schlagers der 70er Jahre.

Schlager hart und sexy – unter dieser Parole werden die  Songs aus der Blütezeit der ZDF-Hitparade  durch den bandeigenen SILBERHAMMER-Wolf gedreht und so auch für ein Publikum erschlossen, das mit dieser Musik eigentlich nichts am Hut hat.

SILBERHAMMER live – das klingt, als wäre Jürgen Marcus  mit den Rolling Stones auf Tour. Schlager wie  „Du“, „Anita“ oder „Wunder gibt es immer wieder“ werden in moderne, tanzbare  Rocknummern verwandelt – mit so viel Witz und Charme, dass selbst eingefleischte Schlagerhasser bei Songs von Costa Cordalis & Co. ausgelassen mitsingen  – genauso wie Schlager-Fans der alten Schule, die feststellen, dass Udo Jürgens’ „Griechischer Wein“ auch begeistert, wenn man ihn rasant und spritzig serviert.

Ein markanter Sänger und drei charismatische Instrumentalisten – mit ihrer mitreißenden Schlager-Rock-Show sind SILBERHAMMER auf dem Weg zum Kult-Status. Ein besonderer Coup ist ihnen dieses Jahr gelungen – eine Zusammenarbeit mit Schlager-Legende Christian Anders. Anlässlich des 40. Geburtstages seines größten Hits „Es fährt ein Zug nach Nirgendwo“ hat der Altstar mit der Rockband das Jubiläums-Album DER ZUG  LE TRAIN – 40 years on the railway aufgenommen, das jetzt im Handel erhältlich ist. 

Deutsche Schlagerstars singen ihre größten Hits im modernen SILBERHAMMER-Gewand – dieses Prinzip erscheint vielversprechend. Im Moment arbeitet SILBERHAMMER daran, weitere Kooperationen mit den Größen der deutschen Schlagerszenen einzugehen.

 

STATEMENTS

 

SILBERHAMMER – das ist wie Jürgen Marcus auf Prickel-Pit, Udo Jürgens nach einer Überdosis Tri-Top oder wie Katja Ebstein im Leckerschmecker-Rausch. So macht Vergangenheitsbewältigung Spaß.“

Peter Neumann (Berliner Zeitung)

 

„Wenn es solche Musik schon vor 30 Jahren gegeben hätte, wäre der Graben zwischen Rock- und Schlager-Fans nicht so tief.“

Hartmut Dejan (Ex-Roadie von AC/DC und Peter Maffay) 

 

SILBERHAMMER – wie ein Fels in der Brandung der krisengeschüttelten Erde. Würden Banken so nachhaltig arbeiten wie diese Band, wäre die Welt einen Schritt weiter.“

Patrick Schroth (DAS WERTPAPIER)

 

AKTUELLE BESETZUNG 

 

Chris Swordsman (voc/guit/p/saz)

Elvis Hendrix (lead-guit)

Mark King Kong (bs)

Android Llyoyd Webber (dr/perc)

 

KONTAKT

 

WEBSITE

www.silberhammer.de

EMAIL

info@silberhammer.de

Silberhammer feat. Christian Anders – der zug (40 jahre) rock
Silberhammer – der zug (40 jahre) italo polka
Christian Anders feat. Silberhammer – bir tren (40 yillar)
Silberhammer – le train (40 ans)
Silberhammer feat. Christian Anders – the train (40 years)

Al Kanz

„Al Kanz“

Cover

smart tones, stellar transitions, dark grooves, bla bla blub gaga

Foto

AL  KANZ

Künstlerportrait

 

 

Al Kanz hat das Musikgen – gepaart mit weitem Erfahrungsspektrum. Seine Musik riecht nach Avantgard und Freiheit. Frei vom kommerziellen Eindimensionalen, vom traditionellen Schwarzweiß hypnotischen Massenkosums. Seine Musik riecht nach erlebender Gemeinsamkeit und Raum zur Herzlichkeit, verströmt Individualität.

Sein floatender instrumentaler Stil verwirbelt sinnliche und fröhliche Melodien im Beat und Offbeat zu einem köstlichen Fluss von Klängen – das betörende Reizvolle vom Zusammensein im Klangtraum.

Beim Hören wird man zu einem rastlosen Nomade im strömenden Morph der Formanten im Raum der Hüllkurven mit deren resonanten Perspektiven.

Musikstile und Melodien leuchten auf und verglühen überraschend alsbald im Schmelztiegel der kosmisch-ozeanischen Rhythmo-Harmonikalen.

Diese Musik hat keine sozialgeprägte Mission, ist kein depressiver Aufschrei oder eine Geschichte über das Vermisste. Es ist eine Antwort auf die ewig entstehende Kommunikation mit Astralsphären und dem Eins-sein von Allem, dem Alllebenden.

 

Al Kanz ist ein profunder Autodidakt und macht Alles selbst: bis zur fertigen CD, bis zum weltweiten Downloadfile, – Komponieren, Texten, am Computer einspielen, Arrangieren, Mischen und Mastern, Produzieren, Gestalten, Malen, Fotografieren und veröffentlichen.

 

1947

Al Kanz wurde am 25.6.1947 in Kassel / Hessen, BRD geboren. Er stammt aus einer Familie mit musikalischer Tradition und vor seiner Geburt lagen schon ein paar dicke musikalische Pfunde in seiner Waagschale.

Urgroßvater war Orchesterleiter in Indonesien, Großvater war Klavierbauer in Kassel und Vater war Musiker und Manager der Familienband ‚The Saint’s’ in Kassel. Seine Mutter hatte währen ihrer Jugend Gesangsunterricht bei einer Opernsängerin aus Kassel und sang und spielte Gitarre in der Band.

Al Kanz verbrachte unzählige Stunden seiner Kindheit in der stark riechenden Klavierbauwerkstatt seines Großvaters und lernte von dessen absolutem Gehör.

 

1958

Al Kanz begann autodidaktisch als 11 Jähriger Klarinette zu lernen, weil sein Vater eines Tages mit einem Handwagen voller Musikinstrumente zu Hause ankam. Im Lauf der Zeit lernte er Saxophon, E.-Gitarre, E.-Bass, Drums, Percussion, Keyboards zu spielen und absolvierte Saxophon- und Gesangsunterricht .

 

Nach einem halben Jahr Klarinettenspiel erfolgten die ersten kleinen öffentlichen Auftritte im Veranstaltungsrahmen von Sportvereinen. Nach zwei Jahren war Al der Leadsänger und Tenorsaxophonist einer 6-Mann-Band mit der Besetzung Drums, Bass, Orgel oder Akkordeon, Rhythmusgitarre, Saxophon, Leadgitarre und Backgroundvocals aller Bandmitglieder.

 

1959 – 1969

Die in Kassel und Nordhessen beliebte Familienband ‚The Saints’ war entstanden. Der Name der Band kam von dem Gospelsong: ‚Just when the saints – go marching in’. Vater, Mutter, Sohn und drei bis vier weitere Musiker war die häufigste Besetzung. Sein Vater managte die Band und spielte anfangs noch Kontrabass, Trompete und Mundharmonika, seine Mutter spielte bis zum Schluss Rhythmusgitarre und Backvocals. Al war Leadsinger und Saxophonist / Bassist und Bandleader. Es folgten 10 Jahre semiprofessioneller Auftritte (jeden Mi, Fr, Sa, So abend). Donnerstagsabends war Übungssession, zuerst in der familiären Küche, später dann im Heizungskeller des Bürgerhaus Nordstadt in Kassel.

Es entstand ein riesiges Repertoire von weit über tausend nachgespielten Musiktiteln der 60/70 er Jahre und eine enge Verbindung zu Rhythm and Blues, Gospel, Soul, Boogie, Rock’n Roll, Beat, Funk.

 

Die musikalischen Anforderungen an die Band gingen aber weit darüber hinaus. Zu Einweihungen städtischer Einrichtungen wurden klassische Musikstücke verlangt, als Tourneeband eines Kasseler Karnevalsvereins Marsch- und Suffmusik, für Tanzschulwettkämpfe Standarttanz-Musikstücke, Beat-Band-Battles, Clubveranstaltungen aller Couleur, amerikanische GI-Clubs, Tanztees, Haus der Jugend Clubs, Behindertenheime, Staatstheater, Stadthallen, Dorfgaststätten, Sylvesterbälle, Tanztees und Freiluftauftritte in Biergärten und Schwimmbädern.

 

So etwa ab 1970 kamen die Discotheken, die Bands gingen. ‚The Saint’s’, eine Kasseler Kultband in Nordhessen  hörte auf.

 

1970 – 1977

Al ging für sieben Jahre nach W.-Berlin. In Berlin ergab sich ein Austausch mit den Musikern vom Paul-Linke-Ufer und Berliner Liedermachern der 80er Jahre. Es gab verschiedene erfolglose Bandgründungsversuche und eine zwei Jahre währende Besetzung als Bassist in einer Uni-Jazzband. Ansonsten war Al eins mit seinem Rickenbacker Bass und einem 400 W Acousticverstärker mit Transducerbox mit zwei 38cm Speakern, Flanger, Enveloper und einer Revox A 800 Bandmaschine.

 

1979

Al ging zurück nach Kassel. Zwei Jahre später begann zusammen mit Matthias Brendel der Aufbau des 8-Spur Tonband Tonstudios mit analogen Synthesizern wie Prophet V, Drum Computern von Roland und Mikrofonaufnahmen für mehrere unveröffentlichte Produktionen und die Produktion einer Neue Deutsche Welle LP 'Aloa'.

 

1982

Mastering und Aufwertung in einem Frankfurter Scene Studio und Veröffentlichung der Debut LP 'Aloa' über einen Offenbacher Verlag.

Dann kam die Umstellung der Musikerzeugung auf digitale Klangerzeuger, sein erster PPG Wave Workstationcomputer faszinierte ihn.

 

1983

Umzug nach Hamburg. Mit Matthias Brendel zusammen wurde der GEMA-notierte Musikverlag 'Sound Company' gegründet. Es folgte eine mehrjährige produktive Phase als Composer/Produzent für Radio-, Film- und Werbemusik, TV Vertonungen und als Soundlieferant für andere Künstler. Durch die straffe Studioarbeit war Al Kanz zu eingeengt und dadurch wurde ihm das Auftragsorientierte lästig und er löste sich vom Verlag und Mister Brendel.

 

1986

Zurück nach Kassel, um die brachliegenden Eigeninteressen als Musiker weiter zu entwickeln. Es entstanden neue Songs der Stilrichtung: New Age Rock.

 

1988

Eigenvetrieb der zwei MC Versionen 'Pictures of eternal eight' als Vocalversion und als Instrumentalversion. Erweiterung der PPG Workstation auf 24 Spuren, einem 24/8/2 Kanal Mischpult, etlichen Effektgeräten und einer Teac Tascam 8-Spur DBX Maschine.

 

1989

Umzug nach München, um in einem musikproduktiverem Umfeld wirkungsvoller zu agieren und um neue Einflüsse aufzunehmen. Komponieren und mixen und mastern der ersten CD: 'Do the Fun'. Der Release erfolgte 1990 unter eigenem Label.

 

1992

Zurück nach Kassel. Loslösung von der GEMA und Anfang der Suche nach musikalischen und ökonomischen Independent Ways.

 

1999

Durch die Suche nach einem besseren Klang und eine rasante Rechnerentwicklung setzte die Loslösung von der PPG Workstation ein und es begann die Umstellung des Musikmachens auf PC basierende Software.

 

2003

Release der CD 'Not for sale', kein Vertrieb

 

2004

Release der CD 'Aasgard', kein Vertrieb

 

 

2005

Release der CD 'Strömung', kein Vertrieb

 

2006

Release der CD 'Outdoor', kein Vertrieb

 

2007

Release der CD 'Dubanga', kein Vertrieb

 

2010

Urplötzlich entstand der Wunsch, wieder mehr offensiv für Veröffentlichungen zu komponieren. Dadurch wurde die Umstellung auf einen besseren und stärkeren PC, neue und bessere Kompositionssoftware und phantastische Softwareinstrumente nötig. Sein Enthusiasmus explodierte. Es entstand ein wundersamer Flow von neuen Instrumentalen Musikstücken von besserer Qualität. Jährlich entstanden nun mehrere neue CD Pakete.

 

Produktion von 'Perplexmas' und 'Alter Falter'.

 

2011

Produktion von 'Astralion' und 'Ouha nio'.

 

2012

Produktion von 'Citx stomped' und 'Genuin' und 'Unifikation'.

 

2011/2012

Release über 'Zimbalam' Digitaler Musikvertrieb als Downloadfile

bei vielen Net- und Mobile Anbietern weltweit

als CD Pakete:

'Perplexmas'

'Alter Falter'

'Astralion'

'Ouha nio'

'Citx stomped'

oder als einzelne Titel.

01 Omfallum,160
02 4 X L, 140
03 Quintillion, 160