DJ Zukkina feat. Barbara Vitali

„DJ Zukkina feat. Barbara Vitali“

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DJ ZUKKINA feat. Barbara Vitali stellen italienische Dance-Version der Hitsingle „So soll es sein“ vor

DJ ZUKKINA feat. Barbara Vitali stellen ihre neue Maxi- Single „Mi Ricordero‘ Di Te“, eine Italienische Version der Hitsingle „So soll es sein“ der Band „Ich & Ich“ und damit auch gleichzeitig einen grundlegenden Stilwechsel in ihrer Musik, vor. Nachdem Barbara bereits viele Ausflüge in unterschiedliche Musikrichtungen unternommen hat und z.B. die Titelmelodie des Kinofilms „Solino“ (mit Moritz Bleibtreu) sang, sowie den „Deutschen Rock und Pop Preis“ gewann, beschloss sie diesesmal in eine neue Musikrichtung einzuschlagen. Und diese Richtung heißt: Dance! Und Dance Music ist genau das, was wir auf dieser Maxi-Single zu hören bekommen. Rhythmisch, Melodiös, Eingängig! Kurz: DJ Zukkina!

Weitere Informationen im Internet auf:

http://www.DJzukkina.com
http://www.barbaravitali.com
http://www.lovetraxx.de

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BIOGRAFIE

Barbara Vitali wurde in Italien geboren. Mit 6 Jahren entwickelte sie eine natürliche Leidenschaft zum Tanz. Mit ihrem Papa, Tanzschullehrer des „Ballo Liscio“ und des Rock‘ n‘ Rolls, nahm sie oft an regionalen Wettbewerben teil. 10 Jahre später fing Barbara, mit dem Wunsch ihren größten Traum zu verwirklichen, an zu singen. In Mailand produzierte sie dann auch erste, eigene Pop-Titel.

Auch als DJ hat sie schon für mehrere Jahre bei verschiedenen Radio-Sendern gearbeitet. Mit ihrer schönen Stimme und aktueller Musik unterhielt sie schon damals die Zuhörer. Aber letztendlich schlug ihr Herz doch höher, wenn es um Live-Konzerte ging und so nahm sie an verschiedenen Tourneen teil (u. a. mit mehreren italienischen Künstlern wie Walter Chiari, Franco Franchi und C.Ingrassia, Anna Oxa, Equipe’84, Michele Zarrillo, Pupo, Fausto Leali, Spagna, Rita Pavone, Orietta Berti, Dori Ghezzi). Zu dieser Zeit hatte sie parallel auch schon mehrere Dance Titel produziert, die in den Top 10 Dance Charts landeten wie z. B. „Crucify“, „Frederick“ und „Nothing’s gonna stop us now“ mit DJ Albert One.

1994 wurde dann ein entscheidendes Jahr im Leben und in der Karriere von Barbara. Sie zog, allerdings nicht geplant, nach Hamburg um. Hier begann sie eine tiefe Suche nach ihrer musikalischen und künstlerischen Identität. Als Mezzosopran sang Sie in einem Chor für klassische Oper: Nabucco von Giuseppe Verdi, Ode an die Freude von L. v. Beethoven, Fortuna Imperatrix Mundi von Carmina Burana, Moero von Hikaru Hayashi. Sie sah sich nicht nur mit einer neuen Sprache konfrontiert, sondern auch mit einer neuen Denkweise und mit neuen musikalischen und künstlerischen Einflüssen. Somit entfaltete sie ein neues künstlerisches Potenzial. Damit fing ein ganz neues Kapitel ihres Lebens an.

Die Sängerin nahm daraufhin auch an mehreren Pop-Festivals in Nord-Europa teil. Mit voller Leidenschaft und Charakter sang sie dabei die schönsten Lieder der „Canzone Italiana“. Sie schrieb Texte und lernte verschiedene Produzenten kennen. Sie reiste zwischen England, Dänemark und Deutschland, sowie zwischen verschiedenen Stilrichtungen wie Pop, Rock und Dance hin und her. Der Regisseur Fatih Akin kontaktierte sie für die Aufnahme des Soundtracks für den Kinofilm „Solino“ (BMG 2002). Sie nahm beim Autoren Festival 2003 in Aachen mit dem Titel „La tua voce“ teil (2. Platz). Im gleichen Zeitraum, nahm sie mit dem Produzenten Stefan Heil (bekannt u. a. durch seine Zusammenarbeit mit den Machern von Blümchen, Orange Blue, Peter Maffay und Nena) den Titel „Don’t you“ in den Lovetraxx Records Studios auf und präsentierte diesen beim Deutschen Pop Festival 2004 in Hamburg und gewann damit den 1. Preis. Mit ihrer damaligen Rock-Band nahm sie am Rock & Pop Preis 2004 teil und kam auch hier in die Top 10 (von 80 Bands im Wettbewerb). Im Jahr 2005 sang sie live beim „Sanremo Rock Festival“ in Italien und machte den 20. Platz von 400 Bands im Wettbewerb. Im Jahr 2006 produzierte sie dann neue, eigene Pop und Rock Titel und veröffentlichte die MAXI-CD“ Who are you – Tu chi sei“ in Italien. Weiterhin sang und spielte sie auch die Hauptrolle der „Killer-Queen“ im Musical „We will Rock You“. Im Jahr 2007 wurden dann ihre neue Maxi CD „You Were On My Mind“ und das Album „The Rhythm of my Life“ veröffentlicht.

Seit 2005 zieht es sie aber auch immer wieder in die aktuelle Dance- und Club-Szene, womit sie auch wieder bei Ihren musikalischen Wurzeln angelangt ist. Nun arbeitet Sie wieder mit dErfolgs-Produzent Stefan Heil und unterstützt von namhaften Szene-DJs und Remixern, wie z.B. „Lovesequenzer“ und „Discoball“, an neuen Produktionen. Und mit dem Dance-Projekt „DJ Zukkina feat. Barbara Vitali“ und der Italienischen Coverversion „Mi Ricordero‘ Di Te“ des Ich & Ich-Hits „So soll es sein“, startet sie 2011 nun wieder richtig durch.

Kontakt:

DJ Zukkina
Braunautal 10
85625 Berganger – Deutschland

Tel 08093 901871
Mobil 0176 61674929

Email:

barbara.vitali@gmx.net
http://www.BARBARAVITALI.com

DJ@DJzukkina.com
http://www.DJzukkina.com

1 DJ Zukkina feat Barbara Vitali – Mi ricordero di te (Radio_Version)
2 DJ Zukkina feat Barbara Vitali – Mi ricordero di te (Clubmix)
3 DJ Zukkina feat Barbara Vitali – Mi ricordero di te (United_States_Of_House_Remix)
4 DJ Zukkina feat Barbara Vitali – Mi ricordero di te (DB_Handsup_Remix)

Black Card

„Black Card“

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BLACK CARD Songs beschreiben die Suche nach Wegen aus Orientierungslosigkeit und Ohnmacht in einem Alltag, dessen Normen und Optionen im rasanten Wandel degenerieren und dabei den Einzelnen zunehmend ratlos im Gefühl der Lethargie zurücklassen.

Wie kann man den konstanten Strom von schwer zu fassenden Informationen, die täglich auf unser Bewusstsein niederprasseln, verarbeiten? Die unmittelbare Reaktion besteht für BLACK CARD darin, diesen ununterbrochen eingehenden Input in musikalische Ideen und Songtexte umzuwandeln.

Die Musik besteht aus verschiedenen stilistischen Elementen von Alternative Rock über Post-Punk bis hin zu kantig-ruhelosen Noise-Pop-Balladen.

www.deafproof.com/blackcard.html

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Über mich:
Drummer – Als ich in der zweiten Hälfte der 90er Jahre in London lebte, trommelte ich u. a. für die Punk Band U.K.Subs auf deren 1997er UK-Tour.
Sound Engineer – Von 1998 bis 1999 arbeitete ich als Sound Engineer in Jazzie B’s „Soul II Soul“ Studios in London.
Producer und Songwriter – Seit meinem Umzug nach Berlin arbeite ich als Produzent, Sound Designer und Songwriter in Berlin. So produzierte ich z.B. das Debüt-Album der Münchner Punk Rocker „Spika in Snüzz“.
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BLACK CARD wurde 2010 in Berlin als ein musikalisches Projekt aus der Taufe gehoben. Mastermind Michael Richter aka Deafproof ist verantwortlich für alle musikalischen Ideen, Texte sowie die Produktion des Albums. Die Musik besteht aus verschiedenen stilistischen Elementen von Alternative Rock über Post-Punk bis hin zu kantig-ruhelosen Noise-Pop-Balladen. Das Debütalbum „Black Card“ erschien im Juni 2011.
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Featured Artists:

Teresa Cedrino (vocals)
„Teresa ist Sängerin der Münchner Punk Rock Band „SPIKA IN SNÜZZ“. Ich produzierte deren erstes
Album, das 2008 erschien. Von Beginn an war ich begeistert von Teresas Stimme und so fragte ich sie,
ob sie sich vorstellen könnte, für das BLACK CARD-Album ein paar Vocals beizusteuern. Was sie glücklicherweise bejahte…“

Nob Mascha (vocals)
„In den frühen 90ern spielten Nob und ich in der Münchner Post-Punk-Band „MOX-BE“. Seither hat Nob in etlichen Formationen gesungen (z.B. „Pale Blonde Hell“, „Substanz All Stars“). Ich bin froh, dass unsere Wege sich wieder kreuzten und er Teil des BLACK CARD-Albumprojekts ist, dem er mit seinem unverwechslichen Stil seinen Stempel aufdrückt…“
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BLACK CARD Songs beschreiben die Suche nach Wegen aus Orientierungslosigkeit und Ohnmacht in einem Alltag, dessen Normen und Optionen im rasanten Wandel degenerieren und dabei den Einzelnen zunehmend ratlos im Gefühl der Lethargie zurücklassen.
Wie kann man den konstanten Strom von schwer zu fassenden Informationen, die täglich auf unser Bewusstsein niederprasseln, verarbeiten? Die unmittelbare Reaktion besteht für BLACK CARD darin, diesen ununterbrochen eingehenden Input in musikalische Ideen und Songtexte umzuwandeln.
Die Musik besteht aus verschiedenen stilistischen Elementen von Alternative Rock über Post-Punk bis hin zu kantig-ruhelosen Noise-Pop-Balladen.
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www.deafproof.com/blackcard.html

Black Card – Ask Bruce Lee
Black Card – Cityboy
Black Card – Break Free
Black Card – What’s It Worth
Black Card – Best Friends (Big Ego Speaking)
Black Card – Freeze And Chill