Emily´s Escape

„Emily´s Escape“

Cover

Die Klavier-basierten, melodiös-melancholischen Songs von EMILY’S ESCAPE halten,
was der Name verspricht: Ein musikalisches Refugium, das den Zuhörer mit Authen-
tizität, poetischen Versen über raffinierten Melodien und einer außergewöhnlichen
Stimme verzaubert und berührt.
Dabei verkörpert die deutsch-amerikanische Songwriterin EMILY’S ESCAPE die
Musikergeneration der heutigen Zeit: Künstlerisch eigenständig baut sie ihre musi-
kalische Karriere auf, während sie als Moderatorin und Sprecherin unternehmerisch auf
eigenen Beinen steht. Dazu gehört auch die Entscheidung abseits der regulären Major-
Label zu arbeiten, gut vernetzt in einer Musikerszene, die selbst anpackt und gestaltet.
So erscheint EMILY’S ESCAPE auf dem im Untergrund des Hamburger Stadtteils
Wilhelmsburg entstandenen Label „Drunk Funk Records“.
Die aktuelle Veröffentlichung präsentiert innovatives Songwriting, das den klassischen
Folk-Background mit Pop, Jazz und Soul zu einer eigenen Note vereint. Während das
ruhige ,May I Stay‘ allein über Stimme und Flügel wirkt, bauen sich Songs wie ,Exile‘
und ,Dreamer‘ samt Bass, Schlagzeug, Cello und Orgel zu unerwarteten Höhepunkten
auf.
Die Tracks der EP machen Lust auf mehr. Wie gut, dass für das nächste Jahr eine an-
schließende LP von EMILY’S ESCAPE bereits angekündigt ist.
V.Ö. Termin: 01.11.2011
Künstler-Website: http://www.emilysescape.com
Ansprechpartner DrunkFunk Records: Kai Oetjen
Kontakt: kai@drunkfunk.de; booking@emilysescape.com
Musikalische Referenzen: Sophie Hunger, Adele, Tori Amos, Nora Jones

Foto

Hippy oder Nerd? Bei EMILY ?S ESCAPE weiß man das nicht so genau. Besonders
wenn sie Sätze sagt wie: „aus irgendeinem unverständlichen Grund habe ich 10 Jahre
lang Blockflöte gespielt, frag mich nicht warum, ich weiss es nicht“ bevor sie im flie-
genden Wechsel die Vorteile des neuen Apple Betriebssystems für die Perfomance von
Pro-Audiosoftware aufzählt. Solche Sätze sind übrigens echt super, denn fast jeder
Journalist schreibt so was gerne ab. Und Emily darf dann in zukünftigen Interviews auf
immer dieselbe Frage antworten, warum sie denn so lange Blockflöte gespielt hat. Und
nach dem Gespräch nochmal erklären, wie sich der Parameter-Ram eines Mac zurück-
setzen lässt.
Emily, eigentlich Veronika Emily Pohl, wurde an einem Freitag den 13. in Hamburg ge-
boren. Ein schöner Tag, findet sie, denn sie ist nicht abergläubisch. Die Mutter Ameri-
kanerin, der Vater Deutscher, weshalb sie beide Staatsangehörigkeiten besitzt und bi-
lingual aufwuchs. Ihre musische Ausbildung begann im Kindesalter – sowas nennt man
dann frühmusikalische Erziehung – und führte sie vom Chor über das Cello schließlich
hin zum Klavier und Gesang. Ein paar Jahre später studierte sie Popularmusik in Ham-
burg. Auch die nicht-künstlerische Ausbildung kann sich sehen lassen, denn Emily
schloss außerdem ein Studium in Journalistik, Politologie und Psychologie in Hamburg
und Göteborg ab.
Nachdem sie zahlreiche Bühnen- und Auftrittserfahrungen mit größeren Bandprojekten
gesammelt hatte, entschloss sie im Herbst 2008 ihr Solo-Projekt EMILY ?S ESCAPE zu
gründen und der eigenen Nase zu folgen. Die am Klavier geschriebenen, melodiös-me-
lancholischen Songs halten, was der Projektname verspricht: Ein musikalisches Refu-
gium, das den externen Zuhörer mit Authentizität, poetischen Versen über raffinierten
Melodien und einer außergewöhnlichen Stimme verzaubert und berührt.
Die kommende Veröffentlichung von EMILY’S ESCAPE präsentiert nun eine erste Aus-
wahl der Studioproduktion und lässt erahnen, was uns zukünftig erwartet: Innovatives
Songwriting, das neben dem klassischen Folk-Background auch Einflüsse von Pop,
Jazz und Soul zu einer eigenen Note vereint. „Wir haben uns bewusst viel Zeit gelas-
sen, um einen ganz eigenen Sound zu finden,“ sagt Produzent ,DreLo‘ Andreas Losch
über die Produktion der Aufnahmen. „Das Ergebnis ist wirklich schön geworden.“ Wäh-
rend das ruhige ,May I Stay‘ allein über Stimme und Flügel wirkt, bauen sich Songs wie
,Exile‘ und ,Dreamer‘ samt Bass, Schlagzeug, Cello und Orgel zu unerwarteten Höhe-
punkten auf.
So wenig, wie sich die Musik also in einer einzelnen Schublade unterbringen lässt, so
schwierig lässt sich auch die Songschreiberin kategorisieren, während sie dem Frage-
nsteller im Café gegenüber sitzt. Ihre Augen blitzen neugierig ihr Gegenüber an, wäh-
rend sie – statt viel über sich selbst zu erzählen- lieber den anderen ausfragt. Dann, auf
der Bühne am Klavier sitzend, zeigt sich ein ganz anderes Bild: Eine ruhige, fast
schüchterne junge Frau beginnt zu singen und ist auf einmal ganz Stimme und ganz
Gefühl. Ob Hippie oder Nerd, ist immer noch unklar. Aber es ist eine musikalische Be-
gegnung, die sich lohnt.
V.Ö. Termin: 01.11.2011
Künstler-Website: http://www.emilysescape.com
Ansprechpartner DrunkFunk Records: Kai Oetjen
Kontakt: kai@drunkfunk.de; booking@emilysescape.com
Musikalische Referenzen: Sophie Hunger, Adele, Tori Amos, Nora Jones

01 Dreamer – Emilys Escape
02 Feels Easy – Emilys Escape
03 Exile – Emilys Escape
04 This Picture – Emilys Escape
05 May I stay – Emily Escape

Powerziach feat. Martin Kraft

„Powerziach feat. Martin Kraft“

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Witzing – spritzig – und ein absoluter Stimmungsgarant!
Der Wiesn- und Partykracher 2011 kommt aus der Hallertau! „Da Mafiosi-Schosi“ heißt der absolute Wiesnsong 2011 von Powerziach feat. Martin Kraft. Da bleibt wirklich keiner auf den Bierbänken sitzen.

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Das bayerische Multitalent Powerziach präsentiert einen weiteren Meilenstein in seiner künstlerischen Laufbahn.
Seit nunmehr 16 Jahren steht er auf der Bühne. Powerziach alias Martin Kraft – der Liedermacher aus der Hallertau. Dabei absolviert er neben Funk -und Fernsehauftritten zahlreiche Live-Auftritte im Jahr. Seine musikalische Bandbreite reicht über Kabarett, Volksmusik bis hin zu Schlager und Rock/Pop.
Sogar Preise konnte er schon einfahren. Beim 1. Josef-Eberwein-Preis ergatterte er mit dem Duo „Hopfen und Malz“ den 3. Platz mit seinem „Chatroom-Zwiefachen“.
Nun legt er mit „Da Mafiosi-Schosi“ einen absoluten Party- und Wiesnkracher vor! Ein absoluter Stimmungsgarant aus dem Hause Powerziach. Mehr Informationen gibt es auch auf der Powerziach-Homepage unter http://www.powerziach.de !

Da Mafiosi-Schosi (Radio Mix)

Dan Davis

„Dan Davis“

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Der Song „Meinen Engel nenne ich Dich“ wurde von dem Hamburger Künstler Dan Davis, als Charity-Song für „Hand in Hand for Children e.V.“ (www.chartiy.de) getextet und produziert. Mit diesen Song möchte er die Projekte von „Hand in Hand for Children e.V.“ unterstützen und noch bekannte machen.

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DAN DAVIS wurde in Georgsmarienhütte geboren. Aufgewachsen in Deutschland. Seine Gesangslaufbahn begann er 1999.

Noch im gleichen Jahr hat er den Kleinkunstpreis in NRW gewonnen, sowie einen Gesangswettbewerb des Radiosenders „Eins LIVE“.

Im Jahre 2002 hat er am Golden Stag Festival in Rumänien teilgenommen. Die Zuschauer des rumänischen Fernsehens haben DAN in der Kategorie Live Auftritt, zur Nummer eins gewählt.

Seine Ausbildung im Gesang genoss Daniel bei Bianca Schomburg im Privatunterricht.

Im Jahre 2002/2003 nahm DAN eine Solo-CD mit dem Titel „More than words can say“ auf. Mit dem gleichen Song hatte er einen Auftritt bei der SAT1 Charity (Kai Pflaume, Hand in Hand for Children e.V.).

DAN engagiert sich für den Verein „Hand in Hand for Children“ und hat eigens für dessen Projekte den Text „You can climb every mountain“ geschrieben und jetzt den Deutschen Song „Meinen Engel nenne ich Dich“ verfasst.

Zu seinen Hobbys gehört vor allem das Fitness-Studio, Inline-Skater fahren, Schwimmen, Tanzen, Reisen in die USA.

DAN hält sich regelmäßig in New York auf und beherrscht die englische Sprache, fließend in Schrift und Wort.

Dan Davis_MeinenEngelnenneichDich Master